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Diese 5 Fragen können Ihr Leben verändern

  • Autorenbild: Thomas Roehm
    Thomas Roehm
  • 1. Jan.
  • 2 Min. Lesezeit

Ein Meeting mit sich selbst: Der Schlüssel zur inneren Stärke


In einer hektischen Welt voller Verpflichtungen und Ablenkungen bleibt oft wenig Zeit, um innezuhalten und die eigenen Ressourcen zu stärken. Dabei sind es gerade diese inneren Kräfte, die uns durch Herausforderungen tragen. Besonders faszinierend: Unsere Gefühle spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie beeinflussen nicht nur unser Wohlbefinden, sondern auch unsere Regenerationsfähigkeit, unsere Resilienz und sogar unser Immunsystem.

 

Der Unterschied zwischen Türöffner und Schubladen


Emotionen können entweder Türen zu neuen Möglichkeiten öffnen oder uns in alten Mustern gefangen halten. Wenn wir lernen, gezielt „Türöffner-Emotionen“ wie Freude, Dankbarkeit oder Ehrfurcht zu aktivieren, stärken wir unser parasympathisches Nervensystem - jenen Teil, der uns regenerieren lässt und für innere Stabilität sorgt. Im Gegensatz dazu führen negative Denkmuster zu „Schubladen-Emotionen“, die uns blockieren und unsere Ressourcen einschränken.

 

Der Weg zu mehr Ressourcen


Gewohnheiten sind der Schlüssel, um unsere Emotionen positiv zu beeinflussen. Anfangs kann es eine Herausforderung sein, neue Rituale in den Alltag zu integrieren. Doch gerade diese Routinen haben die Kraft, unser Leben nachhaltig zu verändern. Eine einfache Methode, ist das bewusste Nachdenken über fünf zentrale Fragen - am besten vor dem Einschlafen.

 

Die 5 Fragen für ein erfüllteres Leben


Nehmen Sie sich jeden Abend ein paar Minuten Zeit, um die folgenden Fragen zu beantworten:

 

1.   Was habe ich heute durch mein Handeln erreicht, worauf bin ich stolz?

→ Fördert das Gefühl von Stärke und Erfolg.

 

2.   Wann habe ich mich heute sicher oder einfach entspannt gefühlt?

→ Fördert das Gefühl von Stabilität und Sicherheit.

 

3.   Wofür bin ich heute dankbar?

→ Fördert Harmonie und innere Zufriedenheit.

 

4.   Wo ist mir heute ein Wunder begegnet oder wann habe ich Ehrfurcht empfunden?

→ Leichtigkeit und Staunen in den Alltag bringen.

 

5.   Wem habe ich heute eine Freude gemacht?

→ Vertieft die positive Resonanz und Verbundenheit mit anderen.

 

Diese Fragen können nicht nur die eigenen Ressourcen stärken, sondern sind auch ein wunderbares Ritual, um Kinder in den Schlaf zu begleiten. Durch das gemeinsame Nachdenken schaffen Sie nicht nur schöne Momente, sondern fördern auch das emotionale Wachstum Ihrer Kinder.

 

Fazit: Fünf einfache Fragen, die jedoch einen tiefgreifenden Einfluss auf Ihr Leben haben können. Machen Sie sich dieses tägliche „Meeting mit sich selbst“ zur Gewohnheit - und entdecken Sie die Türöffner zu mehr Wohlbefinden, Resilienz und Lebensfreude.

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